Livereview: Heaven & Hell - Motörhead - Saxon - U.D.O. - China
02. Juni 2007, Winterthur Eulachhalle
By Rockslave (Rsl), Kissi (Kis)  - All Pics by Roxx
Meiner Wenigkeit lag das gestrige "Desaster" immer noch schwer auf dem Magen und darum erhoffte ich mir vom zweiten Tag deutlich mehr. Aufgrund des verspäteten Interviews mit U.D.O. kam ich leider ein paar Minuten zu spät in der praktisch noch "menschenleeren" Eulachhalle an, wo China aber bereits voll am Zocken waren! Wie das? Aufgrund der behördlichen Auflagen, dass um Punkt 23.00 Uhr Schicht im Schacht zu sein hatte und es offenbar kurzfristige, zeitliche Anpassungen im Billing gab, wurde der Auftritt des Openers um 45 Minuten nach vorne geschoben. Leider wurde das nicht, beziehungsweise nirgends rechtzeitig kommuniziert und so verpassten viele Fans die geile Reunion-Show..., was für ein Jammer! (Rsl)

China
Das schmerzte umso mehr, weil es erstens eine einheimische Band mit aktiver Vergangenheit war und zweitens, weil der Gig geil wie Sau war! Leider nahm das kaum jemand wahr, zumal den jüngeren Fans Claudia Matteo (g) & Co. kein Begriff gewesen sein dürften. Die von Drummer John Dommen 1985 gegründete Rockband feierte in den späten 80ern und Anfang der 90er-Jahre internationale Erfolge, ihre Alben erreichten in der Schweiz jeweils die Top-10 sowie gute Plazierungen in den englischen, deutschen oder gar japanischen Charts. In der ersten Formation standen mit Freddy Laurence (alias Scherer) und Marc Lynn zwei heutige Gotthard-Musiker im Line-Up. Mitte der 90er war dann nach dem Album "Natural Groove" und einigen Besetzungswechseln Ende Feuer. Dass die Band nun mit dem letzten Sänger Eric St. Michaels und Ex-Killer Basser Beat Kofmehl wieder auf die Bühne steigt, ist grundsätzlich mutig, aber nicht fahrlässig, zumal die Band einige gute Songs in der Hinter-hand hat, die ruhig wieder hervorgeholt werden dürfen. "In The Middle Of The Night" und "Sign In The Sky" sind Rock-Ohrwürmer der Güteklasse 1A und genau diese Songs, inklusive gar neues Material wurde mit einem Mörder-Groove in die Menge gepfeffert, die leider nicht daran Anteil nahm. So kam es denn, dass der Slave Of Rock beim abschliessenden "All I Do Is Wait" völlig ausklinkte und dabei vieeeel Platz hatte. Mal sehen, was die Zukunft hier noch bringen wird. Fakt ist, dass die Musik von China nach wie vor bestens in die heutige Szenen-Landschaft passt und aufgrund der Qualität durchaus Chancen hat, wieder oder neu entdeckt zu werden! (Rsl)

U.D.O.
Spätestens jetzt war aber fertig mit lustlos in der Gegend rumhampeln! Dass das Ding nun aber plötzlich derart heftig abging, überraschte mich äusserst positiv. Es war so, wie wenn man auf einen riesigen Buzzer gedrückt oder den entscheidenden Hebel umgelegt hatte. Nach dem Intro der neuen CD "Mastercutor" ballerten Udo und seine Crew (darunter der Schweizer Gitarrist Igor Gianola) mit dem Titeltrack gleich wuchtig los und schon beim nachfolgenden "24/7" stand die Halle Kopf! Das musste man an Ort und Stelle erlebt haben, wie schnell dass plötzlich die Fäuste nach oben gereckt, die Mähnen geschüttelt sowie zunehmend auch Songtexte mitgesungen und gegrölt wurden. Der "Spirit of Rock" zeigte endlich Wirkung und die Bierstände leerten sich kontinuierlich. Udo Dirkschneider, seines Zeichens legendärer Frontmann der einstigen Metal-Ikone Accept, war top bei Stimme und liess mit seiner tighten Hintermannschaft nichts anbrennen. Es folgte ein abwechslungsreicher Streifzug durch das bisherige Repertoire. Dabei kam Flotteres wie "Thunderball" oder auch der Ober-Groover "Man & Machine" zum Zug. Schon bald entwickelte sich das Konzert zum Selbstläufer und die Menge tobte bei fettem Sound. So und nicht anders muss das sein Leute! Die Zeit verflog leider wie im Fluge und nach einer grandiosen Version von "Metal Heart" ging die Band bereits von der Bühne runter! Das konnte es doch nicht gewesen sein, oder? Natürlich nicht, denn die Meute wollte mindestens noch einen Accept-Klassiker, wenn nicht DEN Smasher schlechthin hören. Erstmal machte der Mob ordentlich Krach und folgerichtig kam die Truppe wieder zurück. Nach dem Stampfer "Holy" gab es beim abschliessenden "Balls To The Wall" wohl kaum jemanden in der Halle, der den Refrain nicht mindestens mitgesummt hatte. Nach ziemlich genau einer Stunde hatten U.D.O. ihren Anheizer-Job bestens erledigt..., nein..., sogar perfekt, denn jetzt ging die Party erst richtig los! (Rsl)

Setlist: "Intro/Mastercutor" - "24/7" - "Independence Day" - "The Bullet And The Bomb" - "Thunderball" - "Man & Machine" - "Animal House" - "Metal Heart" - "Holy" - "Balls To The Wall".

Saxon
Vor zehn Jahren noch kamen gerade mal etwa 150 Nasen (!) ins Z7 nach Pratteln. Seither ist der Adler nicht nur gelandet, sondern er schwingt sich wieder majestätischer denn je in die Lüfte. Heavy Metal ohne Saxon geht eigentlich gar nicht und es ist schön zu sehen, dass die NWOBHM-Legende wieder voll im Saft ist. Ich weiss nicht mehr genau, wieviele Male ich Saxon nun insgesamt schon gesehen habe, aber Fakt ist, dass ich eigentlich noch nie eine schlechte Show der Briten miterlebt habe. Selbst wenn Frontgaul Biff etwas angeschlagene Stimmbänder (wie heute) hatte, reichte das noch alleweil aus, um eine überzeugende Show abzuliefern. Und genau das taten Saxon heute Abend auch! Durch die geile Performance von U.D.O. entsprechend auf Temperatur gebracht, entwickelte sich ein Jubelsturm unter den Fans, der sogar die Band in Erstaunen versetzte! Mit dem klasse Opener "Let Me Feel Your Power" vom neuen Album "The Inner Sanctum" wurde das Feuer gleich von Anfang an entfacht und verteilte sich umgehend wie ein Flächenbrand in der ganzen Halle. "Motorcycle Man", die alte Schote, klang noch nie besser und bei "Strong Arm Of The Law" bebte die Halle Freunde..., kein Scheiss! Jeder Song war ein Volltreffer, ob jetzt "20'000 FT", "Heavy Metal Thunder" oder "Crusader". Die Meute schrie sich die Seele aus dem Leib und Saxon liefen zur absoluten Hochform auf. Der Sound dröhnte dabei brachial, aber soweit ganz akzeptabel aus der PA. Nebst den unverzichtbaren Klassikern schlugen sich erstaunlicherweise auch die neuen Songs hervorragend, wie zum Beispiel "I've Got To Rock (To Stay Alive)", dessen Titel sowieso wie die berühmte Faust auf's Auge passt(e). Die Band spielte als Kollektiv megastark auf, allen voran Bass-Monster Nibbs Carter, der, wie man es von ihm nicht anders kennt, wie ein Derwisch abrockte und sich jedes Mal fast den Hals bricht. Drummer und Rückkehrer Nigel Glockler wirkte hingegen nicht immer ganz so souverän wie es sein Vorgänger Fritz Randow jeweils tat. Trotzdem gab es an dem gut 75-minütigen Auftritt eigentlich nichts zu bemängeln. Schlicht genial war "Denim And Leather" im Zugabenteil, das fliessend in "Ashes To Ashes" überging und nochmals eindrücklich aufzeigte, wie gut das aktuelle Songwriting (immer noch) ist. Der krönende Abschluss dieses absoluten Hammer-Gigs wurde schliesslich mit "And The Bands Played On" zelebriert und manch einer fragte sich danach zurecht, ob Lemmy & Co. und/oder der Headliner diese steile Vorlage noch toppen können! (Rsl)

Setlist: "Intro/Let Me Feel Your Power" - "Motorcycle Man" - "If I Was You" - "Strong Arm Of The Law" - "20'000 FT" - "Witchfinder General" - "Heavy Metal Thunder" - "Princess Of The Night" - "Crusader" - "I've Got To Rock (To Stay Alive)" - "Wheels Of Steel" - "Denim And Leather/Ashes To Ashes" - "And The Bands Played On".

Motörhead
Schon über drei Dekaden lang lärmt Lemmy Kilmister mit seiner Band Motörhead auf der Welt herum und scheint soweit immer noch fit dafür zu sein. Wie Saxon, sind natürlich auch Motörhead ein Ur-Gestein und gehören dennoch mehr denn je zur heutigen Rock- und Metal-Szene. Nach kompositorisch etwas magereren Jahren in den 90ern hat sich das Trio zum Glück wieder gefangen und ist in der letzten Zeit ausserdem ständig auf Achse gewesen. Man bekam beinahe etwas das Gefühl, vor allem auch durch die zahlreichen Openair-Festivals, dass zeitweilen weniger manchmal wohl etwas mehr gewesen wäre. Nichtsdestotrotz soll es trotz der längst rekrutierten Jung-Generation tatsächlich noch Leute geben, die diese (noch lebende) Legende heute Abend zum ersten Mal sahen! Und das ist auch gut so, denn wer sich irgendwie RockerIn oder MetallerIn schreit, kommt bestimmt nicht in den Himmel (oder besser die Hölle...., hä hä), wenn er nicht mindestens ein zerknülltes Konzert-Ticket an der Pforte vorweisen kann. Wer nun eben dachte, dass man nach Saxon eigentlich getrost den Heimweg hätte antreten können, rieb sich keine zehn Minuten später verwundert die Augen, denn die Party ging genau da weiter, wo sie zuvor aufgehört hatte! Mit "Snaggletooth" wählte man allerdings einen sehr exotischen wie steinalten Opener, den ich live, so glaube ich zumindest, noch nie zuvor gehört habe. Nach "Stay Clean" und "Be My Baby" war der Zapfen wiederum ab und von da an ging die Post abermals voll ab. Ich darf hier mit Fug und Recht anmerken, dass ich Motörhead schon unzählige Male auf den Bühne hab' spielen sehen, aber was da heute Abend in Winterthur abging, war schlicht unfassbar! Man wähnte sich wirklich in der Blütezeit der 80er..., Wahnsinn! Sogar etliche Crowd-Surfer wurden über den Köpfen der Leute bis nach vorne an die Absperrung getragen. Trotz schweizerischer Auflage bei der Lautstärke bollerte es zeitweilen ziemlich schroff daher, obwohl der echt gut abgemischte Sound, etwas weiter hinten stehend, gar erlaubte, ohne Ohrstöpsel auszukommen. Vor "Sacrifice" mit dem obligaten Drum-Solo von Mikkey Dee, gedachte Lemmy des unvergessenen Phil Lynott (Thin Lizzy) und stimmte eine geile Cover-Version von "Rosalie" an. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und dazu stramm zur Decke gereckten Faust quittierte ich die ersten Klänge des SloMo-Hits "Just 'Cos You've Got The Power (You Ain't Got The Right)" mit einem regelrechten Urschrei..., sooo geil! Ebenfalls hammermässig fiel "Killed By Death" aus, wo der Mob nahezu durchdrehte. Um schliesslich wieder etwas Luft und Energie für die bestens bekannten zwei Rausschmeisser par exellence zu schaffen, wurde der mittlerweile unverzichtbare Akustik-Hit "Whorehouse Blues" eingeschoben, wo man nebst dem Gitarre spielenden Mikkey auch Lemmy mit sonst unüblicher Mundharmonika im Einsatz bewundern konnte. Wie es sich für jeden richtigen Motörhead Gig gehört, fiepte es am Ende eines der drei besten Konzerte, das ich von Lemmy & Co. je gesehen habe, noch eine Weile "unangenehm" aus der PA. (Rsl)

Setlist: "Snaggletooth" - "Stay Clean" - "Be My Baby" - "Killers" - "Metropolis" - "Over The Top" - "One Night Stand" - "I Got Mine" - "In The Name Of Tragedy" - "Rosalie" - "Sacrifice (inkl. Drum-Solo Mikkey Dee)" - "Just 'Cos You've Got The Power (You Ain't Got The Right)" - "You're Going To Brazil" - "Killed By Death" - "Whorehouse Blues" - "Ace Of Spades" - "Overkill".

Heaven & Hell
"Energiegeladen", "spontan" und "Partystimmung" sind wohl die drei treffendsten Attribute, mit welchen man die vier nun schon über die Bühne gegangenen Auftritte beschreiben konnte. Ganz anders gestaltete sich dabei der Headliner Heaven & Hell, also das legendäre 80er-Black Sabbath Line-up mit Rock-Orpheus Ronnie James Dio hinterm Mikro - nur Songs von den drei Überalben "Heaven And Hell" (1980), "Mob Rules" (1981) und dem gnadenlos unterbewerteten "Dehumanizer" (1992). Gedenkt man dazu noch der von Live-Photos her bekannten, pompösen Bühnenausstattung, so kann eigentlich einer nahezu perfekten, epischen Rock-Show nichts mehr im Wege stehen, oder? Leider doch, muss man im Nachhinein feststellen: So kann das Stage-Design, welches zuerst mit einem zu gross wirkenden Backdrop (geschmückt mit den rauchenden Engeln vom "Heaven And Hell"-Cover) aufwartet und von zwei schmiedeisernen Friedhofszäunen dominiert wird, sich in der eher niedrigen Eulachhalle nicht voll und ganz entfalten. Auch soundtechnisch ist diese Location bekannterweise nicht das Gelbe vom Ei, was sich in Tat und Wahrheit in einem manchmal dröhnenden Bass-Sound auswirkt. Als Iommi und seine Mannen dann aber mit "The Mob Rules" gleich tief in der "Hymnen für die Ewigkeit"-Kiste graben, verblasst all dies und wer nun nicht von Gänsehaut überrzogen wurde, dem konnte man auch nicht mehr helfen. "Erhaben" ist das Wort, welches dabei das Auftreten der vier Rock-Veteranen am treffendsten charakterisiert. Während Dio wie gewohnt nichts anbraten liess und sich als dramatischer Fronter zum hundertsten Male mehr als behauptete, dazu auch noch gottgleich sang, Tieftöner-Virtuose Geezer Butler unaufhörlich vor sich hingroovte, so rockte Schlagwerker Vinnie Appice präzise wie ein Uhrwerk und ebenso spritzig hinter seinem Drumkit und Heavy-Metal Erfinder Tony Iommi tigerte kühl und unberührt, wie nicht von dieser Welt, über die Bühne und zockte dabei ein legendäres Lick, sei es bei "Children Of the Sea" oder dem brachialen "I", begleitet von beklemmenden Augen-Projektionen auf dem als Mauer (inkl. gothischer Torbögen) erscheinenden Backdrop, nach dem anderen. Wie das Publikum darauf reagierte? Nachdem sich die Halle nach dem Auftritt von Motörhead schon merklich geleert hatte (ihr Banausen!), hing die Stimmung weit unter dem vorgelegten Pegel während Lemmy's Vorstellung, wobei man es hier natürlich auch mit einer anderen Art von Rockmusik zu tun hatte, welche in Sachen schwerfälliger Hymnenhaftigkeit und melancholischer Epik bekannterweise immer noch unerreicht ist. Bestes Beispiel dafür war das leider etwas dröhnende (wie schon erwähnt) "Sign Of The Southern Cross", welches zwar schon Applaus und Gejohle erntete, jedoch niemals in dem Masse, wie dieser Song es eigentlich verdient hätte. Ob da auch noch die eher spärliche Interaktion mit dem Publikum mitspielte, sei dahin gestellt. Ein Witze-Intermezzo bei Sabbath würde so wenig wie bei Rammstein passen und dagegen hat ja, wie auch bei Slayer, niemand etwas. "Voodoo" kommt auf jeden Fall schon besser an, wartete dabei auch mit einem kreativen Schluss auf, bestehend aus sich gegenseitig antreibenden Vocals und Gitarrenklängen. Am meisten Reaktionen bis dahin gab es aber erst beim straighteren "Computer God" und auch das sphärische "Falling From The Edge Of the World" kommt besser an, als die vorherigen Nummern. Danach kredenzten uns die weit entfernt wirkenden Kult-Gestalten der harten Gitarrenmusik einen ihrer drei neuen Songs, welche Iommi zusammen mit Dio im Zuge der Best-of-Veröffentlichung "The Dio-Years" komponiert hat. "Shadow Of The Wind", vorgetragen auf einer blutrot beleuchteten Bühne - überhaupt flossen Musik und Lichtshow perfekt ineinander - in deren Hintergrund ein Grusel-Wald prangte, fügte sich dabei überraschend perfekt in die Klassiker-Gilde ein und auch Sabbath scheinen stolz auf diesen aktuellen, druckvoll intonierten Track zu sein, kam dabei doch das erste Mal greifbare Spielfreude zum Vorschein, entgegen der ansonsten vorherrschenden und an sich schon frischen Routine. Natürlich liessen sich die Zuschauer davon nicht so sehr begeistern wie von dem nun folgenden, die Heavy-Metal-Apokalypse einläutenden "Die Young": Mit "Heaven And Hell" kehrte dann, getreu dem Motto "lieber spät als nie" das vorabendliche Party-Feeling zurück. Die ganze Halle klatschte, sang, tobte. Dio überzeugte auch noch den Letzten, dass sein fiktiver Nachname und sein Status als einer der besten Frontmänner des ganzen Rockzirkus mehr als gerechtfertigt sind, performte also himmlisch. Auch Iommi weilte währenddessen in überirdischen Gefilden, veredelte den ausgedehnten Solo-Teil mit Killer-Lick um Killer-Lick. Psychedelisch, fast improvisiert wirkte der verlängerte Götter-Song, sodass nur schon diese gut 15-minütige Version von "Heaven And Hell" frischer klang, als alles vorher Kredenzte - unvergesslich! Nach einer kurzen Pause und erstaunlich lautem "Zugabe"-Betteln seitens der Zuschauer (was den Verdacht nahelegte, dass das Publikum nicht gelangweilt oder uninteressiert, sondern eher gebannt, verzaubert und geniessend war) folgte lediglich noch "Neon Knights", was im Ganzen gesehen dann eigentlich auch genug war, standen die Meisten doch schon seit dem Nachmittag, einem superben Gig nach dem anderen ausgeliefert, in der tropen-klimatischen Eulachhalle. Obwohl die eine oder andere Nummer wie "Lady Evil", "Turn Up The Night" oder "After All" natürlich schon noch drin gelegen wäre, endete das ganze Spektakel programmgemäss kurz vor 23.00 Uhr. (Kis)

Setlist: "E 5150" - "The Mob Rules" - "Children Of The Sea" - "I" - "The Sign Of the Southern Cross" - "Voodoo" - "Drum Solo Vinnie Appice" - "Computer God" - "Falling Of The Edge Of The World" - "Shadow Of The Wind" - "Solo Tony Iommi" - "Die Young" - "Heaven And Hell" - "Neon Knights".

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