The Ocean verkünden Details zum neuen
Album «Phanerozoic II: Mesozoic |
Cenozoic».
Am 26. September werden The Ocean ihren
achten Longplayer Phanerozoic II:
Mesozoic | Cenozoic via Metal Blade
Records (CD / Digital) und dem
Bandeigenen Pelagic Records (Vinyl)
veröffentlichen. 2018 haben The Ocean
«Phanerozoic I: Palaeozoic» - die erste
Hälfte ihres Konzeptalbums -
veröffentlicht.
Einen ersten Vorgeschmack auf
«Phanerozoic II: Mesozoic | Cenozoic»
bietet Euch die neue Single, "Jurassic |
Cretaceous" (mit Katatonias Jonas Renkse
als Gast), welche ihr Euch hier anhören
könnt:
www.metalblade.com/theocean
«Phanerozoic I» gilt weithin als The
Oceans vorläufiges Meisterwerk. Es
strotzt vor erstaunlichen Melodien und
den erwartbaren Post Metal Elementen,
stieg in den deutschen Charts auf #41
ein und platzierte die Band auch in den
USA erstmals auf höheren
Chartpositionen.
"Seltsamerweise ist er erste Teil von
«Phanerozoic» wirklich ein Album, von dem
ich sagen kann: 'Ich bereue nichts'",
erklärt Staps. "Das geschieht
selten, falls nicht sogar zum ersten
Mal. Ich denke immer noch, dass es nicht
besser sein könnte, und das Material ist
auch nach über 130 Shows nicht
langweilig geworden - live-erprobt
natürlich jetzt auch."
Anders als sein kompositorisch
geradliniger Vorgänger, soll «Phanerozoic
II: Mesozoic | Cenozoic» deutlich
progressiver und verdrehter werden.
"«Phanerozoic II» ist
experimenteller, in puncto Stil und
Ausrichtung eklektischer, also auch
vielfältiger, was Tempos, Beats,
Gitarrenarbeit und den Einsatz
elektronischer Klänge betrifft",
erläutert Staps. "Das war Absicht;
Part I sollte relativ stromlinienförmig
und zusammenhängend anmuten. Es ging um
eine einheitliche Stimmung vom ersten
bis zum letzten Ton, wohingegen wir die
eher verrückten, waghalsigen und
proggigen Sachen für Part II aufgespart
haben. Heraus kam ein Album, das einer
Abenteuerreise gleicht. Es fängt an
einem Ort an und endet an einem völlig
anderen. In gewisser Weise ist es mit
«Pelagial» verwandt, das ähnlich angelegt
war, wenn auch zielgeleiteter,
fokussierter und vorhersehbarer.
«Phanerozoic II» lässt sich indessen mit
dem Erlebnis eines freien Falls
vergleichen."
«Phanerozoic II»
ist eine tiefsinnige Lehrparabel, was
die Musik verdeutlicht, die zum
Fantasie- und Anspruchsvollsten gehört,
was The Ocean - neben Staps Drummer Paul
Seidel, Keyborder Peter Voigtmann,
Bassist Mattias Hägerstrand und
Gitarrist David Ramis Ahfeldt - bis dato
geschaffen haben. Die Aufnahmen fanden
auf Island, in Spanien und Deutschland
unter dem arrivierten Produzenten Jens
Bogren statt.
«Phanerozoic
II: Mesozoic | Cenozoic» Track-Listing:
1. Triassic 2. Jurassic | Cretaceous
3. Palaeocene 4. Eocene 5.
Oligocene 6. Miocene | Pliocene 7.
Pleistocene 8. Holocene
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