Einst bei Deep Puple und noch ein paar anderen Bands,
feiert heute "Voice Of Rock" Glenn Hughes mit Black Country Communion
grosse Erfolge. Hier erfahrt ihr mehr über seine Autobiografie.
Am 21. August 1951 schrie sich ein kleiner Junge zum ersten Mal die
Seele frei. In Cannock (England) wurde Glenn Hughes geboren und was
damals nur den Gebärsaal erschütterte sollte später die Rock-Welt
heimsuchen. Nicht umsonst wird Glenn «the voice of rock» genannt. Mister
Hughes startete 1969 als Bassist und Sänger bei Trapeze, um dann seinen
grössten Karriereschub unter die Räder zu nehmen. Von 1973 bis 1976 war
er Bassist bei Deep Purple. Eine Zeit, welche durch wilde
Drogeneskapaden geprägt war und Glenn fast über den Abgrund führte.
Genau darüber berichtet dieses sich kurzweilig lesend Buch. Vom Einstige
in eine Schauwelt mit all ihren Verführungen bis zur Wiederauferstehung
zu einem der stimmgewaltigsten Sängern. Glenn feiert momentan seine
Erfolge bei Black Country Communion und es scheint ein kleines Wunder zu
sein, die Karriere des singenden Bassisten hier auf knapp 200 Seiten
wiederzugeben. Aber es klappt. Zusammen mit ein paar Fotos, welche Glenn
von seiner besten und aber auch wilden Zeit zeigen. Alleine das Zitat
von Rob Halford (Judas Priest) spricht Bände: «Oh Ja, ich schlug mir
mehr als nur eine Nacht mit Glenn um die Ohren. Es gab nichts, was wir
beide verschmähten, um eine Gesichtlähmung zu erleben. Mancher aus
unserer Generation ging an seine Grenzen, um sich seiner Sucht bewusst
zu werden, und einige zogen ihre Schlüsse daraus, um zu überleben. Ich
würde beide Hände für Glenn ins Feuer legen; Er ist mit einer Stimme
gesegnet, wie es sie zweifellos kein zweites Mal in der Szene gibt. Dazu
besitzt er Charakter, Charisma und Stil!»
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