Szene! Die Autobiografie von Glenn Hughes
30. Juni 2012
By Tinu
Einst bei Deep Puple und noch ein paar anderen Bands, feiert heute "Voice Of Rock" Glenn Hughes mit Black Country Communion grosse Erfolge. Hier erfahrt ihr mehr über seine Autobiografie.

Am 21. August 1951 schrie sich ein kleiner Junge zum ersten Mal die Seele frei. In Cannock (England) wurde Glenn Hughes geboren und was damals nur den Gebärsaal erschütterte sollte später die Rock-Welt heimsuchen. Nicht umsonst wird Glenn «the voice of rock» genannt. Mister Hughes startete 1969 als Bassist und Sänger bei Trapeze, um dann seinen grössten Karriereschub unter die Räder zu nehmen. Von 1973 bis 1976 war er Bassist bei Deep Purple. Eine Zeit, welche durch wilde Drogeneskapaden geprägt war und Glenn fast über den Abgrund führte. Genau darüber berichtet dieses sich kurzweilig lesend Buch. Vom Einstige in eine Schauwelt mit all ihren Verführungen bis zur Wiederauferstehung zu einem der stimmgewaltigsten Sängern. Glenn feiert momentan seine Erfolge bei Black Country Communion und es scheint ein kleines Wunder zu sein, die Karriere des singenden Bassisten hier auf knapp 200 Seiten wiederzugeben. Aber es klappt. Zusammen mit ein paar Fotos, welche Glenn von seiner besten und aber auch wilden Zeit zeigen. Alleine das Zitat von Rob Halford (Judas Priest) spricht Bände: «Oh Ja, ich schlug mir mehr als nur eine Nacht mit Glenn um die Ohren. Es gab nichts, was wir beide verschmähten, um eine Gesichtlähmung zu erleben. Mancher aus unserer Generation ging an seine Grenzen, um sich seiner Sucht bewusst zu werden, und einige zogen ihre Schlüsse daraus, um zu überleben. Ich würde beide Hände für Glenn ins Feuer legen; Er ist mit einer Stimme gesegnet, wie es sie zweifellos kein zweites Mal in der Szene gibt. Dazu besitzt er Charakter, Charisma und Stil!»


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