Interview: Saxon
By Kissi
«Never Surrender» – «Nie Aufgeben», so lautet nicht nur einer der Klassiker der Metal-Veteranen Saxon, sondern auch die Autobiographie ihres Sängers Biff Byford. Und so könnte man auch den Leitspruch vom Gründer und nie müde werdenden Motor der NwoBHM-Helden, werden, der als energiegeladener Fronter mit unverwüstlicher Überstimme und als charismatische Persönlichkeit schon längst selbst zu einer Legende der harten Gitarrenmusik geworden ist. «Wheels Of Steel», «Denim And Leather» oder «Strong Arm Of The Law» sind nur die bekanntesten der zeitlosen Alben, die er mit Saxon veröffentlichen konnte. Auf den Loorbeeren der Vergangeheit ruhen sich die Briten aber noch lange nicht aus, was man mit dem jüngsten Riffeisen «Into The Labyrinth» dieses Jahr wieder ein weiteres Mal unter Beweis stellte. Um mehr über unseren CD-Tipp des Monats Januar zu erfahren, um schon jetzt zu wissen, was Saxon in den nächsten Monaten alles so treiben werden und um zu hören, was einer der erfahrensten Musiker im Business sonst noch so zu erzählen hat, traf Metalfactory einen relaxten, wenn auch etwas müde wirkenden Biff Byford (BB) zum Plausch in den Katakomben des altehrwürdigen Volkshaus zu Zürich, wo ein paar Stunden später der Double-Headliner-Event mit Iced Earth stattfinden würde. Auch über die Gründe dieses eher überraschenden Unterfangens musste der Mann mit dem langsam schneeweissen Haar aber immer noch rabenschwarzen Augenbrauen Rede und Antwort stehen.

MF: Die altbekannte Frage zum Anfangen: Wie geht's?


BB: Ich kann nicht klagen. Bin nur ein wenig müde, da wir gestern einen Day-Off in Mailand hatten. Eigentlich sollten diese freien Tage eigentlich ja helfen, ein wenig auszuruhen usw., aber ich hab immer das Gefühl, dass ich erst dann merke, wie anstrengend das Ganze eigentlich ist.

MF: Deine Eindrücke zur Tour bis anhin?

BB: Es läuft sehr gut. Wir haben schon einige ausverkaufte Shows spielen dürfen. Insbesondere Osteuropa hat uns positiv überrascht. Ich denke, dass man dort endlich einen Aufschwung erlebt, nicht im wirtschaftlichen Sinne, aber sonst. Es wirkt moderner, freier. Zagreb, Budapest, man kann es irgendwie spüren, wie alles lockerer wird.

MF: Euer Song «Red Star Falling» von der letzten Platte «The Inner Sanctum» handelt vom Ende der Sowjetunion. Habt ihr diesen Track dort auch gespielt?

BB: Wir spielten ihn in Warschau, so weit ich mich erinnere, und die Reaktionen waren fantastisch.

MF: Soweit ich mich erinnern kann, habt ihr, zumindest in den letzten Jahren, keine Co-Headliner-Tourneen gespielt. Warum habt ihr euch jetzt dafür entschieden?

BB: Jon (Schaffer, Gitarrist und Bandboss von Iced Earth – Anm.d.Verf.) und ich haben in der Vergangenheit schon ein paar Mal darüber gesprochen, ob wir so etwas in Amerika tun sollten. Das war eigentlich zuerst die Idee. Jetzt hat es sich irgendwie ergeben, dass wir das in Europa machen und ich finde, der Zeitpunkt ist nicht schlecht dafür. Ich denke, die Leute haben momentan nicht allzu viel Geld und so kann man sich zwei coole Bands auf einmal anschauen. Und die Tour ist ziemlich erfolgreich und so denke ich, dass die Entscheidung richtig war.

MF: Seit längerem habt ihr nicht mehr in Zürich gespielt und das Volkshaus ist eine der grössten Club-Locations der Schweiz...

BB: Es ist schon gross. Ich weiss nicht, wieviele Leute heute kommen werden. Es ist Dienstag, sicherlich nicht der attraktivste Tag für ein Konzert. 800, 900... das wäre wunderbar. In den letzten 10 Jahren waren wir fast jedes Jahr in Pratteln im Z7, manchmal sogar zweimal. Der Tourpromoter wollte einmal an einen anderen Ort gehen. Wir werden wohl aber im Oktober wiederkommen, da wir mit Iced Earth auf dieser Tour nicht genügend Konzerte spielen, zumindest für unsere Verhältnisse. Deswegen werden wir im Herbst nochmal on the road gehen und irgendwie hab ich das Gefühl, dass wir dann wieder einmal im Z7 vorbeischauen.

MF: Normalerweise spielen Saxon mindestens 90 Minuten, meistens aber noch länger. Eine solche Länge gibts bei einer Co-Headliner-Tour aber nicht, oder?

BB: Wir spielen dieses Mal ca. 75, 80 Minuten. Ich weiss, dass das kürzer ist als sonst, aber dafür kriegt man in der selben Länge auch Iced Earth zu sehen. Und du kannst dir sicher sein, dass wir in diesen 75 Minuten einfach alles geben werden. Das Set ist aber ziemlich cool, eine gute Mischung aus alt und neu, wie ich finde. Natürlich einige Nummern von der neuen Scheibe «Into The Labyrinth».

MF: Wie sieht eure Beziehung zu Iced Earth aus?

BB: Sie sind eine tolle Band! Ich wurde schon ziemlich früh auf sie aufmerksam und besitze auch einige ihrer Scheiben. Sie sind ein wenig mehr Power Metal als Saxon, aber ich denke, dass Package passt wirklich, da sich unsere Fanmengen zwar überschneiden, aber nicht völlig identisch sind.

MF: Reden wir über eure neue Scheibe «Into The Labyrinth», die übrigens CD-Tipp des Monats bei uns wurde...

BB: Grossartig! Sowas hört man natürlich gerne...

MF: Welche Songs sind deine Liebling auf dem Album?

BB: Ich muss jetzt natürlich sagen, dass alle toll sind, aber ich finde drei Nummern wirklich fantastisch. «Battalions Of Steel», «Demon Sweeny Todd» und «Valley Of The Kings», welches auch den Leuten richtig zu gefallen scheint, live zumindest. Natürlich fügt sich auch «Live To Rock» gut in die Setlist ein. Welcher Song magst du denn am meisten?

MF: Mein persönlicher Favorit ist «Hellcat».

BB: Den Song mag ich auch. «Hellcat» spielen wir auch live, also wirst du nicht enttäuscht werden.

MF: Neu in eurem Sound sind die Keyboards, die viel Bombast entstehen lassen, z.B. In «Battalions Of Steel» oder «Valley Of The Kings». Woher kommt diese Erneuerung?

BB: Das Songwritting verlief eigentlich wie immer. Wir begannen, die Songs ganz klassisch zu schreiben, wie immer auf die Gitarrenriffs ausgerichtet. Begonnen hat alles bei der Bearbeitung von «Battalions». Ich wollte daraus eine typische Hymne machen, die Truppen des Stahls, was eine Reminiszenz an unsre Fans ist. Wir wollten, dass das ganze episch und heroisch klingt und dafür kann man nur mit Gitarren nicht viel machen. Also fragten wir ein Freund von uns, der klassisches Klavier und Keyboards spielt, ein wenig herumzuspielen. Und er probierte Kirchenorgeln, tiefe und weibliche Chöre aus. Irgendwann passte das dann ganz gut. Es ist eine auffällige Veränderung in unserem Sound, aber es scheint zu funktionieren und wir sind sehr angetan davon, sodass wir uns vorstellen können, solche Elemente vermehrt einzusetzen. Da es aber neu ist, haben wir es dieses Mal aber noch nicht übertreiben wollen. Das Gute daran ist, dass wir das alles live mit Basspedals machen können und wir so also kein Klick verwenden müssen.

MF: Mit welcher anderen Saxon-Platte würdest du «Into The Labyrinth» am ehesten vergleichen?

BB: Das sagen wohl auch alle Musiker, aber ich denke, diese Scheibe ist wirklich einzigartig. Ich denke aber auch, dass es nicht zu weit weg ist von «Lionheart» oder «The Inner Sanctum». Auf der einen Seite ein wenig bombastischer, andererseits hört man darauf aber auch wieder mehr bluesige, traditionelle Rockeinflüsse, sodass man wieder mehr an unsere ganz alten Scheiben wie «Denim & Leather» oder «Strong Arm Of The Law» denkt.

MF: Es klingt ein wenig organischer, lebendiger...

BB: Absolut! Und ich denke, gerade das gefällt den Fans. Diese Mischung aus Heavy Metal, Bombast und Rock'n'Roll.

MF: Erzähl doch bitte etwas über eure Riff-Competition zur Single «Live To Rock».

BB: «Riff King» heisst diese Sache. Das ist eine echt coole Idee. Wir fordern unsere Fans dazu auf, ein Solo oder irgendetwas über das Riff zu spielen, ein Video davon zu machen und auf Youtube zu stellen, wo dann dafür gevotet werden kann. Das Ganze läuft noch bis zum 23. April. Wenn also irgendjemand aus der Schweiz noch etwas machen will, Dudelsack spielen... irgendetwas, da gibt es keine Grenzen, dann soll er das doch noch machen. Die beliebtesten Videos werden dann auf irgendeine Weise, in einem Videoclip oder auf einer DVD, verwendet werden.

MF: Du feierst mit Saxon dieses Jahr euer 30-jähriges Bestehen. Wo siehst du die grösste musikalische Veränderung zwischen Saxon 1979/80 und Saxon 2009?

BB: Hmm... Um ehrlich zu sein: In Sachen Songwritting sehe ich so gut wie keine Veränderung über all diese Jahre, zwischen «Into The Labyrinth» und «Wheels Of Steel». Der grosse Unterschied ist das Bewusstsein der einzelnen Bandmitglieder. Früher war alles viel chaotischer, unbewusster und spontaner. Heute sind wir uns der Musik, dessen, was wir machen, schreiben und spielen viel bewusster. Wir sind alle ausbalancierter. In den späten 80ern und anfangs der 90er haben wir wohl die stärkste Veränderung durchgemacht, aber wie du gesagt hast: Mit «Into The Labyrinth» und Songs wie «Hellcat» oder «Live To Rock» besinnen wir uns wieder vermehrt auf alte Werte.

MF: Und wo siehst du den grössten Unterschied zwischen Biff Byford 1979 und 2009?

BB: Ich weiss nicht wirklich... Dass ich nicht mehr rauche, das sicher, hahaha... Ich weiss nicht, meine Stimme ist in den letzten 10 Jahren besser geworden, finde ich. Oder anders gesagt, ich hab in den letzten 10 Jahren erst wirklich gelernt, meine Stimme richtig einzusetzen. Mehr Erfahrung, weniger, weniger... weniger kaputt als ich damals war, hahaha...

MF: Wenn du in der Zeit zurückgehen könntest, was würdest du anders machen?

BB: Ich denke, wir hätten hier und da etwas weniger experimentieren und uns dafür mehr auf unsere Stärken fokussieren sollen.

MF: Haben sich die Fans in diesen 30 Jahren geändert?

BB: Klar sind unsere alten Fäns mit uns gealtert. Es kommen ja aber immer wieder neue junge Leute dazu, sodass wir nun auch schon beinahe drei Generationen vor der Bühne stehen haben. In der Mentalität, dem Verhalten der Fans sehe ich aber keine grossen Veränderungen. Ich denke, gerade die jungen Fans sind fast identisch mit den Teenagern, die in den 80ern zu unseren Shows kamen. Die Bandshirts, die Jeans, das Leder... die Kraft der Musik! Vor allem in Europa siehe ich diese wunderbaren Parallelen. Vor kurzem habe ich mit Bruce Dickinson darüber gesprochen und er denkt dasselbe. Bruce denkt, dass Europa die Rockmusik wieder stark macht, in ihrer Ursprungsform und nicht nur, weil es einfach Mode ist.

MF: Aber gerade eure Heimat England scheint mir noch nicht ganz an dieser Entwicklung teilzunehmen.

BB: Das stimmt, England ist noch nicht so weit wie etwa Skandinavien, Deutschland, Italien oder die Schweiz. Aber gerade in den letzten zwei, drei Jahren hat England aufgeholt, denke ich. Die Tourneen dort laufen so gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr, auf jeden Fall für Saxon. Ich denke, gerade junge Fans entdecken die alten Bands wieder.

MF: Nach der ganzen Britpop-Ära...

BB: Absolut! Das beste Beispiel dafür sind Iron Maiden, die erst kürzlich den Britaward in der Kategorie «Beste Liveband» gewonnen haben. Und das gegen Bands wie The Verve und Coldplay, beides Megasellers.

MF: Seit Jahrzehnten stehst du unzählige Abende im Jahr auf der Bühne. Wie sehen die letzten Minuten vor einer Saxon-Show aus?

BB: Wir kommen nochmal alle zusammen und trinken ein kleines Glas Wein, um die Nervosität etwas zu bekämpfen und den Kopf frei zu kriegen. Wir relaxen einfach noch etwas vor der Show, versuchen, wenig zu denken und dann gehen wir raus und drehen ab.

MF: Was macht Biff Byford, wenn er nicht an neuen Songs arbeitet, im Studio steht oder mit Saxon die Bühnen der Welt unsicher macht?

BB: Meistens bin ich dann mit meinen Kindern und meiner Frau zusammen, zuhause in Frankreich. Das mache ich eigentlich am meisten, wenn ich nichts zu tun habe, da ich sie ja oft für längere Zeit nicht sehe.

MF: Kein Hobby oder so?

BB: Nein, nicht wirklich. Ich hab auch ein Studio zuhause und da verbringe ich natürlich auch viel Zeit, um neue Tracks vorzubereiten etc. Sonst verbringe ich wirklich viel Zeit mit meinen Kindern.

MF: In unserem Interview von 2007 hast du erwähnt, dass ihr überlegt, ein Unplugged-Projekt zu realisieren. Ist das noch aktuell?

BB: Ja, auf jeden Fall! Der letzte Track auf «Into The Labyrinth», die Neueinspielung von «Coming Home», ist ein Vorgeschmack dieser Sache. Denn die Nummer ist von dieser Session. Wir wissen noch nicht, ob unsere nächste Scheibe ein komplettes Unplugged-Album werden wird oder ob wir Akustik-Tracks und orchestrierte Nummern mischen werden.

MF: Werden das alles Neueinspielungen von alten Songs sein oder wird auch neues Material darunter sein?

BB: Es sind Neueinspielungen alter Sachen von uns, wobei wir eben noch nicht sicher sind, ob alles unplugged sein wird oder ob wir auch Orchester-Nummern veröffentlichen werden.

MF: Blicken wir noch etwas näher in die Zukunft: Eure Plattenfirma SPV wird euer 30-jähriges mit Re-releases und einer Single feiern. Kannst du darüber etwas erzählen?

BB: Ja! Unsere Plattenfirma veröffentlicht die drei ersten Saxon-Scheiben neu, also das Debüt «Saxon», «Strong Arm Of The Law» und «Wheels Of Steel». In Amerika hingegen soll der Titeltrack von «Power And The Glory» von 1983 herausgebracht werden. Aber das ist noch lange nicht alles, was Saxon dieses Jahr so treiben werden. Gerade sind wir daran, das erste Heavy-Metal-Video in 3D zu drehen und zwar für «Battalions Of Steel». Das sollte zusammen mit der Jubiläums-Single von «747 (Strangers In The Night)» irgendwann dieses Jahr veröffentlicht werden. Dann haben wir das grosse Glück, auf verschiedenen wichtigen Festivals aufzutreten, sowohl in den USA als auch in Europa. Ich glaube, wir werden auch wieder in Wacken spielen dieses Jahr. Live werden wir dann etwas machen, was wir noch nie gemacht haben: Wir werden von jedem einzelnen Studioalbum von uns eine Nummer zocken, angefangen bei «Into The Labyrinth» rückwärts bis zu unserem Debüt. (der Wacken-Auftritt ist bisher noch nicht bestätigt, dafür ein Saxon-Specialgig am Rockhard Festival – Anm.d.Verf.)

MF: Wie waren die Dreharbeiten zu eurem 3D-Video?

BB: Das hat riesigen Spass gemacht! Ich weiss nicht, ob du den Film gesehen hast, der auf der Bonus-DVD von «Into The Labyrinth» drauf ist, «Percival». Der Junge, der diesen Film gemacht hat führte auch bei «Battalions Of Steel» Regie und da wir uns schon kannten hat das super funktioniert.

MF: Wie kamst du dazu, in «Percival» mitzuspielen?

BB: Der Regisseur ist ein grosser Saxon-Fan und hat mich vor vier Jahren oder so, als wir in Spanien waren, angesprochen. Als er mir dann die Rolle in seinem Film anbot, da hab ich gedacht: „Warum sollte ich nicht König Arthur spielen wollen?“ So hat das dann seinen Lauf genommen.

MF: Wie werdet ihr persönlich euer Jubiläum feiern?

BB: Ich weiss gar nicht wirklich... Wir werden das wohl nicht viel auf Tour zelebrieren. Die grosse Party wird wohl in Wacken steigen...

MF: Werdet ihr da also als Headliner antreten?

BB: Das ist das, was ich denke... Ich wäre schon ziemlich überrascht, wenn nicht, denn Wacken haben wir ja schon vier Mal als Headliner gespielt. Ich weiss aber auch gar nicht, wer dort alles spielen wird. Die einzigen, die ich weiss, sind Heaven And Hell und auf die Jungs freu ich mich natürlich.

MF: Auch wenn wir es uns nicht gerne eingestehen: Legendäre Bands wie Iron Maiden, Metallica, Motörhead oder eben auch Saxon wirds nicht immer geben. Hast du schon Bands getroffen, von denen du denkst, dass sie es fertigbringen werden, in eure Fussstapfen zu treten?

BB: Ich denke, dass es immer gute Bands geben wird, aber glaube auch, dass du nicht noch einmal so Bands wie Iron Maiden oder Saxon erleben wirst, auf jeden Fall nicht so schnell. Bands wie Children Of Bodom können die neuen Generationen begeistern und das ist wundervoll. Es wird immer Bands geben, die die Massen begeistern können auch wenn es dann wohl nicht mehr der gleiche Sound sein wird, mit welchem die von dir genannten Bands berühmt wurden. Aber das ist ja normal, wir haben auch nicht das Gleiche gemacht wie Led Zeppelin, die Beatles oder Deep Purple.

MF: Die letzte Frage, die ich immer stelle und du schon 2007 beantwortet hast: Wo werden Saxon und/oder du in 10 Jahren stehen?

BB: Ich weiss nicht wirklich... Ich hoffe, dass man sich dann immer noch an unsere Musik erinnern wird und dass wir immer noch unterwegs sein werden, dass noch was los ist mit Saxon.

MF: Das hoffen wir natürlich auch! Danke für das Gespräch, Biff!

BB: Ebenfalls danke! Viel Spass bei unserer Show!